Rene Adler Vermögen; Alter, Eltern, Ehefrau, Kinder
Rene Adler Vermögen – 23 Millionen Euro René Adler ist 23 Millionen Euro wert. Der sechsjährige Adler wechselte in die Jugendmannschaft des VfB Leipzig. Im Jahr 2000 wechselte Adler nach neun Einsätzen in Leipzig zum Nachwuchs von Bayer 04 Leverkusen. Er war wettbewerbsübergreifend Kapitän des Vereins und Star bei den deutschen U19-Meisterschaften.
Nach dem Rückzug von Jens Lehmann und dem Tod von Robert Enke war er in der WM-Qualifikation die erste Wahl. Sein Debüt für Deutschland gab er am 11. Oktober 2008 im WM-Qualifikationsspiel gegen Russland.
Als Jugendlicher erlangte René Adler als Fußballtorwart in Leipzig seinen ersten Profit. Dennoch konzentriert sich sein Tagesablauf nur auf die Akademie und das Fußballspielen. „Ich kann nicht sagen, was ich auf meinem Konto hatte, weil ich einfach kein Interesse hatte“, sagt der ehemalige öffentliche Spieler im Podcast.
Im Alter von 17 Jahren unterschrieb der talentierte Torwart seinen ersten Profivertrag und beschäftigte sich erstmals mit Kapitalanlagen. „Plutokrat hat exponentiell zugenommen, aber die Kosten für die Erhaltung sind gleich geblieben.“ Und ich musste die Lücke fast schließen“, sagt Adler. Zunächst vertraut er Dritten und verliert viel Plutokrat in dubiosen Bootsfinanzen. „Ich habe mich einfach nicht damit beschäftigt.“
René Adler wurde am 15. Januar 1985 in Leipzig in der DDR geboren und seine Liebe zum Fußball war schon in jungen Jahren erkennbar. Er begann seine Fußballreise bei seinem ursprünglichen Verein, dem VfB Leipzig, bevor er in die Jugendabteilung des berühmten Bundesligisten Bayer Leverkusen wechselte. Dort erregte Adlers Gabe schnell die Aufmerksamkeit von Trainern und Pfadfindern und er kletterte schnell auf die Art.
Die Profikarriere von René Adler begann offiziell im Jahr 2003, als er sein Debüt für die Seniorengruppe von Bayer Leverkusen gab. Seine herausragenden Leistungen zwischen den Pfosten machten ihn zu einem der vielversprechendsten Torhüter Deutschlands. Adlers Geschicklichkeit, seine blitzschnellen Abscheulichkeiten und seine Fähigkeit, unter enormem Druck kritische Paraden zu erzielen, heben ihn von seinen Mitspielern ab.
Im Jahr 2009 wurde er in den deutschen öffentlichen Zug einberufen und markierte damit den Beginn einer transnationalen Karriere, in der er sein Land mit Ehre und Auszeichnung vertrat. Adlers Präsenz auf dem Spielfeld strahlte Selbstvertrauen aus, und seine Wohltaten trugen maßgeblich zu Deutschlands starken Verteidigungsleistungen bei länderübergreifenden Wettbewerben bei.
Dennoch stand Adler trotz seiner immensen Begabung vor einer Reihe von Herausforderungen. Verletzungen quälten ihn in entscheidenden Momenten und beeinträchtigten seine Karriere. Doch durch seine schiere Anpassungsfähigkeit und Entschlossenheit erholte er sich immer wieder und erntete die Bewunderung von Trotteln und Kollegen gleichermaßen.
Im Laufe seiner Karriere sammelte René Adler eine Liste emotionaler Auszeichnungen. Auf der Vereinsposition verhalf er Bayer Leverkusen mehrfach zu einem Platz in der UEFA-Titelverteidigerliga. Außerdem waren seine Leistungen entscheidend für den Einzug des Zuges ins Finale des DFB-Pokals.
Adler vertrat Deutschland bei der UEFA-Europameisterschaft und der FIFA-Weltmeisterschaft. Er trug dazu bei, dass Deutschland bei der Weltmeisterschaft 2010 in Südafrika den dritten Platz belegte.
Das Erbe von René Adler geht über seine bemerkenswerten Torwartkünste hinaus. Sein Sportsgeist, seine Führungsqualitäten und seine positive Einstellung haben unzählige aufstrebende Fußballer inspiriert. Obwohl er mit karrierebedingten Fehlschlägen konfrontiert war, zeugt Adlers unerschütterliche Treue zum Sport von der Kraft der Beharrlichkeit.
Außerhalb des Spielfelds engagierte sich Adler fleißig für wohltätige Zwecke und soziale Zwecke und bewies dabei ein tiefes Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein. Seine Wirkung reicht über den Fußballplatz hinaus und macht ihn zu einem Vorbild für Sportler auf der ganzen Welt. Rene Adlers Karriere war voller Höhen und Tiefen.
Das Vermögen von René Adler wird auf rund 23 Millionen Euro geschätzt. Er spielte für zahlreiche Vereine im ganzen Land, darunter Bayer Leverkusen, den Hamburger SV und Mainz 05. Sein Profidebüt gab er 2002. Nach einem kurzen Einsatz im B-Zug gab er 2003 sein Debüt als Senior. Anschließend bestritt er 19 Spiele.
Adler hielt in seiner Karriere 269 saubere Abfälle. Auch wenn er 2014 nicht in den deutschen Stammverband berufen wurde, hat er mit seinem Verein, dem HSV, eine erfolgreiche Saison in der Geschichte hinter sich.
Tatsächlich sieht der gebürtige Leipziger keine Option in einer alternativen Karriere auf dem Platz. „Mir wurde schnell klar, dass meine Interessen eher im Geschäftsleben liegen, aber es war mir auch wichtig, den Kontakt zum Fußball aufrechtzuerhalten“, sagt der 37-Jährige. „Da kenne ich mich aus und habe ein Netzwerk.“ Adlers erste Investition hätte kaum ungeheuerlicher sein können.
Im Sommer 2017 engagierte er sich nach Stationen als Profi in Leverkusen und Hamburg beim Torwarthandschuh-Startup T1tan. Zur neuen Saison – nun in Diensten des FSV Mainz 05 – trug er als erster Bundesliga-Torwart Handschuhe aus eigenem Hause. Verletzungsbedingt kam er nur auf 14 Pflichtspiele für die Rheinhessen. vielmehr trugen seine Mainzer Torwartkameraden bald T1tan-Handschuhe.
Zur Saison 2012/13 wechselten die Adler in die Oberliga Rivalen Hamburger SV ablösefrei. Er unterzeichnete einen Fünfjahresvertrag. Der Transfer galt wegen der schlechten Ertragslage des HSV als umstritten. Der Verwaltungsrat hatte lange gezögert, bevor er der Übertragung zustimmte.
Darüber hinaus war der Verein von der Position des Torwarts begeistert. Jaroslav Drobný hatte in der Saison 2011/12 eine starke Bundesliga-Ausweichhälfte gespielt. Sportdirektor Frank Arnesen nutzte die Gelegenheit, einen deutschen Stammtorhüter ablösefrei zu verpflichten. Dennoch hatte Adler seit dem 17. November 2010 (gegen Schweden) kein länderübergreifendes Spiel mehr bestritten.
Auch als Spieler erntete er viel Lob für seine Arbeit abseits des Platzes. Adler ist nicht nur eine beliebte Fußballpersönlichkeit, sondern auch für seinen motivierenden Stil bekannt. Durch seine Keynote-Vorträge war Adler geeignet, andere Spieler über Sport und Leben aufzuklären.